Im zweiten Teil unserer kleinen Artikelreihe Storage, quo vadis?! geben wir Beispiele für eine sichere Speicher-Architektur inkl. Empfehlung geeigneter Anbieter.
Immer mehr Hersteller von von Back-up- und Storage-Lösungen fügen ihren Produkten Features hinzu, die mit dem eigentlichen Kern nichts mehr zu tun haben. Mit der scheinbaren Marktreife von KI ist ein noch härterer Wettstreit rund um den Schutz und die Verwaltung der Daten ausgebrochen. In diesem Artikel betrachten wir diese Entwicklung, zeigen den Denkfehler darin auf und stellen Maßnahmen für den besseren Schutz von Daten (und anderen wertvollen Assets) vor.
Die Digitalisierung hat die Arbeitsweise von Unternehmen verändert. Das birgt ein höheres Sicherheitsrisiko. Mark de Haan, Senior Vice President Central Europe bei GTT, hat drei wichtige Tipps zur Stärkung des digitalen Immunsystems von Unternehmen.
Anlässlich des diesjährigen World Backup Day hat Subbiah Sundaram drei Tipps, wie IT-Abteilungen zuverlässig die Daten im Unternehmen sichern – und wiederherstellen ☝️ – können.
Daten produzieren Daten. Wird ein Datum abgelegt, dann werden für die Wiederfindbarkeit Indizes, Metadaten, Pointer etc. erstellt. Spezielle Accelerator- oder Auslagerungskarten sollen den Storage effizienter machen, ist aber selbst eher ineffizient. Abgesehen von der Materialschlacht erhöht es Komplexität und Kosten. Ein Startup aus dem Silicon Valley verspricht Heilung.
Daten sind allgegenwärtig und eine mächtigen Kraft in der digitalen Welt. Aus zahlreichen Quellen generiert sind Daten ständig in Bewegung on premises im Core oder am Edge sowie in der Cloud. Geschäftsprozesse, Anwendungen und die Daten selbst bestimmen, wo und wie Informationen gespeichert und verarbeitet werden sollten. DataCore wagt drei Prognosen für die Entwicklung der Datenspeicherung im Jahr 2024 ab und stellt eine Zukunft mit strategisch ausgerichteten Speicherplattformen vor
Bei Cloudstorage denken die meisten sofort an die großen Hyperscaler wie AWS oder Azure. Es gibt wenige Alternativen. Dabei würden Unternehmen von mehr deutschen Angeboten profitieren. Neben individuellerem und lokalem Support blieben vor allem die Daten im Land. Allerdings ist es für Serviceprovider nicht immer einfach, ein solches Angebot aufzubauen. Meist fehlt es an Fachkräften und -wissen. Ein Startup aus Brandenburg will das ändern und entwickelt eine einsatzbereite Plattform, mit der jeder Service Provider – egal wie groß – ein konkurrenzfähiges Cloudstorage anbieten kann. Fertige Schnittstellen sorgen für eine breite Palette an Integrationen.