Moderne Rechenzentren benötigen eine Speicherlösung für eine Vielzahl von Workloads. Das Training von KI-Modellen ist besonders anspruchsvoll und Storage spielt eine wichtige Rolle. Herkömmliche NAS-Architekturen werden diesen Anforderungen nicht gerecht. Hammerspace zeigt am Beispiel von Metas Llama-3-Plattform, wie moderner Speicher auch Unternehmen voranbringen kann.
Die zunehmende Verbreitung von KI in allen Branchen verändert die Anforderungen an die Datenverarbeitung und damit auch an den Storage. Storage-Plattformen neuer Anbieter wie Weka sind speziell für die Anforderungen aktueller und künftiger Workloads konzipiert und entwickelt.
Sven Breuner ist Field CTO International bei VAST Data. Für uns wagte er eine Prognose, wie es 2024 weitergehen könnte mit KI, GPTs, Deep Learning & Co. In seinem Gastbeitrag liefert er zudem neue Geschäftsideen für Service Provider.
Mit XSIAM 2.0 setzt Palo Alto Networks auf die Power künstlicher Intelligenz und erlaubt Unternehmen sogar, eigene ML-Plattformen zu integrieren. Sergej Epp ist Chief Information Security Officer (CISO) für Zentraleuropa bei Palo Alto Networks und weiß, worauf bei der Implementierung von Tools auf Basis von maschinellem Lernen (ML) im Unternehmenskontext zu achten ist.
Generative künstliche Intelligenzen (Generative KI) beherrschen spätestens seit ChatGPT die Schlagzeilen. Die Grundlage dieser neuen Generation KI sind Große Sprachmodelle (Large Language Models, LLMs). Um das Potenzial der Technologie voll ausschöpfen zu können, sind Interaktionen in Echtzeit erforderlich. Groq ist ein Startup aus dem Silicon Valley und adressiert mit seiner LPU dieses Problem.
Die Menge unstrukturierter Daten nimmt kontinuierlich zu. Für einen barrierefreien und umfänglichen Zugang zu den Informationen muss die Suche neu erfunden werden. Nuclia bietet Unternehmen eine Engine mit eigener Datenbank und Low-Code-API zum Aufbau einer individuellen KI-gesteuerten Suchmaschine.