Die Anzahl entdeckter und registrierter Schwachstellen in IT-Produkten nimmt jährlich deutlich zu. Wir haben fünf dringende Vorsätze für IT-Verantwortliche im neuen Jahr.
KI stellt Organisationen vor die Herausforderung, ihre Dateninfrastrukturen für neue Workloads anzupassen. Neue Anbieter wie Hammerspace, WEKA oder VAST wissen wie.
Die IT-Sicherheitslandschaft entwickelt sich rasant weiter, und Unternehmen müssen kontinuierlich ihre Strategien anpassen, um den Schutz ihrer Daten und Systeme zu gewährleisten. Ein proaktiver Ansatz und die Integration neuer Technologien sind entscheidend für den Erfolg.
Schwachstellen sind eine große Schwachstelle in der IT-Sicherheit. Leider gehören sie zur IT wie der Strom zum Rechenzentrum. Eine Welt ohne Schwachstellen wäre schön, ist aber utopisch. IT-Verantwortliche müssen lernen, damit umzugehen und sich Maßnahmen überlegen, wie sie das tun wollen. Wir haben Empfehlungen.
Moderne Rechenzentren benötigen eine Speicherlösung für eine Vielzahl von Workloads. Das Training von KI-Modellen ist besonders anspruchsvoll und Storage spielt eine wichtige Rolle. Herkömmliche NAS-Architekturen werden diesen Anforderungen nicht gerecht. Hammerspace zeigt am Beispiel von Metas Llama-3-Plattform, wie moderner Speicher auch Unternehmen voranbringen kann.
Die zunehmende Verbreitung von KI in allen Branchen verändert die Anforderungen an die Datenverarbeitung und damit auch an den Storage. Storage-Plattformen neuer Anbieter wie Weka sind speziell für die Anforderungen aktueller und künftiger Workloads konzipiert und entwickelt.
Im dritten Teil unserer Artikelreihe Storage, quo vadis?! findest du unsere Empfehlungen, wie du deine Infrastruktur sicherer machst, so dass Angreifer deinen Storage gar nicht erst erreichen, inkl. Empfehlung geeigneter Anbieter.