Im dritten Teil unserer Artikelreihe Storage, quo vadis?! findest du unsere Empfehlungen, wie du deine Infrastruktur sicherer machst, so dass Angreifer deinen Storage gar nicht erst erreichen, inkl. Empfehlung geeigneter Anbieter.
Die Herausforderung vieler ITOM-Teams ist die schiere Flut an Daten, die jede Sekunde von jedem Dienst, jedem Gerät, jeder Anwendung und jedem Anwender – kurz von jedem einzelnen Netzwerkobjekt generiert werden. Zwar helfen Tools wie Apaches Kafka, die Informationen zu sortieren und in geregelte Bahnen zu lenken. Es sind dennoch immer noch nur Informationen: gebündelt, aber nicht analysiert, priorisiert oder bewertet und verarbeitet. CloudFabrix packt das Übel an der Wurzel bzw. dem Datenstrom und versenkt kleine Bots in den Datenfluten.
Open Source hat viele Vorteile sowohl für Anwender als auch Anbieter. Die freie Verfügbarkeit einer Software bedeutet jedoch nicht immer, dass man mit dem Code machen kann, was man will. Auch in freier Software steckt jede Menge Wissen und Arbeit. Mit Open Source Geld verdienen zu wollen ist ebenfalls legitim. Die Leistung anderer ist jedoch keine All-Inclusive-Freifahrt.
Die Menge unstrukturierter Daten nimmt kontinuierlich zu. Für einen barrierefreien und umfänglichen Zugang zu den Informationen muss die Suche neu erfunden werden. Nuclia bietet Unternehmen eine Engine mit eigener Datenbank und Low-Code-API zum Aufbau einer individuellen KI-gesteuerten Suchmaschine.
Für in der EU ansässige Unternehmen, die personenbezogene Daten verarbeiten, gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO aka GDPR). Auch die Speicherung personenbezogener Daten gilt bereits als Verarbeitung. Für die Speicherung personenbezogener Daten ist eine entsprechende Rechtsgrundlage erforderlich. Zum Schutz der Daten sind technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) umzusetzen. Dazu gehört auch die sorgfältige Auswahl der Orte, an denen Daten verarbeitet und gespeichert werden. Europäische Anbieter erhöhen die Chance auf Gesetzeskonformität (Compliance). Einer dieser Anbieter ist Exoscale, eine 100% Tochter der österreichischen A1-Gruppe.
Ein großer Vorteil von Kubernetes (K8s) ist die Entkopplung von Hard- und Software. Damit lassen sich viele spannende Dinge tun. Zum Beispiel Ressourcen klug einsetzen.
Laut einer aktuellen Studie von sysdig weisen 87 Prozent der Container-Images hochriskante Schwachstellen auf. Der Bericht deckt außerdem auf, dass Cloud-Ausgaben in zweistelliger Millionenhöhe durch übermäßig zugewiesene Kapazitäten verschwendet werden. Beides zusammen entspricht einer defekten Schließanlage eines mit Wertsachen gefüllten Banktresors.