Der Trend, Unternehmens-IT in die Cloud zu bringen, ist nicht neu. Vor allem das Interesse an Cloud-Storage steigt. Mit Wasabi betritt ein neuer Herausforderer die Bühne im Cloud-Storage-Markt.
Daten sind ein wertvolles Kapital in Unternehmen. Die steigende Menge an Daten stellt viele Firmen vor große Herausforderungen, vor allem bei der Speicherung. Immer öfter wandern Daten daher in die Cloud.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen die Daten analysiert werden – und das am besten in Echtzeit.
Immer mehr etablierte Storage-Anbieter bewegen sich in Richtung cloud-native. Bei fast allen spielt Open Source eine große Rolle. Wie hängt das alles zusammen? Wie kommen die Daten in die Cloud – und noch viel wichtiger – auch wieder aus der Cloud heraus? Dazu schauen wir uns zunächst einmal an, wie eine typische Cloud aufgebaut sein kann.
Paradigmenwechsel in der Storagewelt: Herkömmliche RAID-Systeme sind für den Betrieb mit drehenden Festplatten konzipiert. SSDs funktionieren zwar, man verschenkt aber eine Menge Potential. Der Zugriff auf traditionelle Festplatten funktioniert gänzlich anders, als das für SSDs sinnvoll wäre. AccelStor hat sich darüber Gedanken gemacht, und mit ihrer FlexiRemap Technologie eine Möglichkeit geschaffen, das Potential von SSDs in All-Flash-Arrays auszuschöpfen.