Verantwortliche für Cybersicherheit treffen oft Entscheidungen, ohne den nötigen Kontext zu kennen bzw. ohne ihre Angreifer zu verstehen. Threat Intelligence ist evidentes Wissen für fundierte Entscheidungen. Wir stellen Werkzeuge und Maßnahmen vor, die Unternehmens- und IT-Verantwortlichen helfen, dieses Wissen zu erlangen.
Unternehmen werden angegriffen. Es ist keine Frage des ob, sondern nur und ausschließlich des wann! Je nach Studie sind nicht gepatchte Schwachstellen für ein Drittel bis mehr als die Hälfte aller Cybersicherheitsvorfälle verantwortlich. Schwachstellen zu beheben gehört zur unternehmerischen Verantwortung. Wer es nicht tut, handelt grob fahrlässig. Aber Vorsicht: auch beim Patchen kann man einiges falsch machen.
Zu den größten Bedrohungen 2023 zählen Malware/Ransomware, Lieferkettenangriffe, Phishing, Konfigurationsfehler und Diebstahl. Gegen die Bedrohungsszenarien lässt sich etwas tun - auch am Edge.
Laut einer aktuellen Studie von sysdig weisen 87 Prozent der Container-Images hochriskante Schwachstellen auf. Der Bericht deckt außerdem auf, dass Cloud-Ausgaben in zweistelliger Millionenhöhe durch übermäßig zugewiesene Kapazitäten verschwendet werden. Beides zusammen entspricht einer defekten Schließanlage eines mit Wertsachen gefüllten Banktresors.
Zum Jahreswechsel veröffentlichen viele Unternehmen Reports. Die Erfahrungen und Expertise der Anbieter können Unternehmen helfen, eine passende IT-Strategie zu entwickeln. Wir haben wichtige Einsichten für euch zusammengefasst. In diesem Artikel geht es um den Stand der Cybersicherheit und wie man sich künftig schützen sollte.
Sicherheitslösungen, die Bedrohungen anhand bekannter Muster und Signaturen erkennen, reichen heute nicht mehr aus, um ein Unternehmen zu schützen. Eine NDR- (Netzwerk Detection & Response) Plattform ist das mindeste, was ein modernes Unternehmen zur effektiven Verteidigung nutzen sollte. Sie sind nicht nur wichtige Bausteine einer In-Depth-Sicherheitsstrategie, sondern wahre Threat Hunter. Sycope aus Polen geht sogar noch weiter.
Der Versprechen klingt zu schön, um wahr zu sein: IT, die sich selbst heilen kann. Um eines gleich vor weg zu nehmen: IT kann sich nicht selbst heilen – jedenfalls nicht, ohne dass vorher ein paar Parameter definiert werden. Und so verlockend die Versprechen der Hersteller sind, so enttäuschend dürfte das Erwachen auf Anwenderseite sein. Einen Anbieter stufen wir sogar als extrem gefährlich ein. Wir sagen euch aber auch, wer es besser macht, wem ihr mehr vertrauen könnt und worauf es bei der Auswahl eines geeigneten Anbieters ankommt.