Je größer die Datenmengen desto höher die Anforderungen. Es reicht nicht, Daten nur zu haben. Anwendungen (und Anwender) wollen schnell auf die Informationen zugreifen und sie verarbeiten. Je nach File- oder Storagesystem sorgen RAID-Verbünde für Ausfallsicherheit. Wie verfügbar und ausfallsicher Daten letztendlich sind, hängt von vielen Faktoren ab. Worauf man achten kann und warum erklären wir mit diesem Artikel.
Moderne AI- und HPC-Workloads zwingen Storage-Hersteller zum Umdenken. Einer, der Storage komplett neu gedacht hat, ist die 2016 gegründete VAST. Wir sprachen mit Field CTO Sven Breuner auf der ISC 2023 in Hamburg.
Nachdem wir uns im letzten Artikel mit der allgemeinen Widerstandsfähigkeit von Unternehmen beschäftigt haben, konzentrieren wir uns diesmal auf Storage und Backup. Auch dazu gibt es einige aufschlussreiche Reports und wir haben einen Leitfaden zur Sicherheit von Storage gefunden.
Mit RAID lassen sich Festplatten zu einer logischen, theoretisch ausfallsicheren Einheit zusammenfassen. Dabei spielt es erst einmal keine Rolle, ob es sich um HDDs oder SSDs handelt. Aber es gibt Unterschiede. Mit GRAID erhalten Unternehmen die Chance, ihre HW nachzurüsten, um so das volle Potential von Flash-Speichern auszunutzen. Aber nicht nur das: auch über NVMe-oF angeschlossene Flashmedien profitieren von einem Leistungsschub.
2017 veränderte ScaleFlux mit Computational Storage die Art, wie große Datenmengen verarbeitet werden. Mittlerweile bietet der Pionier mit seiner 3000er Serie SSDs der nächsten Generation. Doch wer ist ScaleFlux überhaupt und was ist Computational Storage?
Computational Storage, Data Processing Units und RAID-Karten haben eines gemeinsam: sie unterstützen daten- und speicherintensive Anwendungen und holen das Maximum an Leistung und Kapazität aus den teuren SSDs raus. Der XDP von PLiOPS hilft zudem, Overprovisioning von sowohl Netzwerk-, Speicher-, SSD- als auch CPU-Kapazitäten zu vermeiden und senkt so die TCO merklich.
Hersteller von Festplatten haben es nicht leicht. Immer größere Datenmengen erfordern neue Ansätze. Und die Umwelt gilt es zudem zu entlasten. Wir sprachen auf dem Technology Innovation Day der Boston Server & Storage Solutions mit Joachim Müller, Ingenieur bei Western Digital.