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Donnerstag, Dezember 26, 2024
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DXPLR0002: Blockchain und NFT für Unternehmen

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In der zweiten Episode von data://explore dreht sich alles um Blockchain, NFTs und das Metaverse. Brauchen Unternehmen das? Und wenn ja, wie? Diese und viele andere Fragen beantworten Kevin Riedl und Reza Shokri von wavect.io im Podcast.

Wissenswertes über die Blockchain

Wenn von Blockchain die Rede ist, denken wir in erster Linie an Bitcoin, Cryptokitties und immense Rechenleistung. Kritisiert wird vor allem der enorme Stromverbrauch. Warum also der Hype? Die Idee der Blockchain entstand tatsächlich im Umfeld der Fintechs. Anders als im traditionellen Bankgeschäft wollte man eine nachvollziehbare, dezentrale und transparente Dokumentation finanzieller Transaktionen. Statt eines einzelnen Instituts (z. B. eine Bank) oder einer einzelnen Behörde kontrolliert ein riesiges Netzwerk von teilnehmenden Computern die Transaktionen. Die Daten zu einer Transaktionen werden als Block gespeichert. Neue Daten (Blöcke) werden an die bestehenden angeknüpft und bilden eine Kette – die Blockchain. Ein wichtiger Bestandteil der Blockchain sind die Smart Contracts. Whiteboard Crypto zeigen in einem YouTube-Video, wie diese Verträge funktionieren und warum bzw. wofür man sie benötigt.

Einmal in der Blockchain abgelegte Daten können nicht mehr verändert oder gelöscht werden. Eine gute Einführung in die Technologie gibt es in der Binance-Academy. Für einen ersten Überblick empfehlen wir das siebenminütige Einführungsvideo von Simplilearn:

Mittlerweile haben sich neben dem Einsatz für Cryptowährungen weitere Anwendungen auf Blockchain-Basis etabliert. NFTs sind der neueste Hype.

Moderne Kunstsammler

Eine der ersten Anwendungen auf Blockchain-Basis waren die CryptoKitties – ein Spiel, in dem Teilnehmer virtuelle Katzen züchten, sammeln, kaufen bzw. verkaufen. Mittlerweile hat sich ein wahrer Hype um virtuelle Güter entwickelt. Einen Eindruck davon erhält man auf NFT-Marktplätzen wie OpenSea oder Auctionity. Johnny Harris erklärt in seinem YouTube-Channel sehr gut, was ein NFT ist. Neben digitalen Kunstwerken findet man dort mittlerweile auch Luxusgüter wie die berühmte Birkin Bag von Hermès oder von Nike eigens für das Metaverse kreierte Sneaker. Letzter Schrei sind virtuelle Immobilien – man muß ja auch irgendwo wohnen im Metaverse. Damit sind wir einer weiteren interessanten Anwendung für die Blockchain-Technologie.

Meta WHAT?!

Schlagzeilen machte das Metaverse vor allem durch Ankündigungen wie etwa von Facebook und Microsoft. Für Unternehmen bietet das tatsächlich Vorteile. Auch wenn es den Firmen oft nicht gefällt: Die Zukunft der Arbeit ist mobil und remote. Das Metaverse ist auch angetreten, die Herausforderungen weltweit verteilter Arbeitsplätze zu lösen. Und was liegt näher, als in einer virtuellen Welt mit virtuellem Geld zu bezahlen, virtuelle Güter zur Schau zu stellen oder im virtuellen Traumhaus zu arbeiten? Vielleicht wird ja in ein paar Jahren auch das Gehalt in einer Cryptowährung bezahlt.

Aber, aber, aber….

Auch wenn Bitcoin & Co mittlerweile sehr populär sind, steckt die Blockchain-Technologie noch eher in ihren Kinderschuhen. Und ganz gewiß ist die Technologie aktuell kein Must-Have für jedes Unternehmen. Anwendungen für die Blockchain beginnen gerade erst, sich zu entwickeln. Unternehmen sollten abwägen, ob und wie sie die Technologie einsetzen können. Für einen sinnvollen Einsatz müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Unternehmen wie wavect.io haben sich auf den Einsatz von Blockchain-Technologie wie Smart-Contracts und DApps (Dezentrale Anwendungen) auf einer Vielzahl unterschiedlicher Blockchains spezialisiert. Die beiden Gründer Kevin Riedl und Rezo Shokri beraten Unternehmen und setzen gemeinsam Projekte um. In ihren Podcasts Wavect – Tech, Business & More und ITfckedUP berichten sie über den Stand der Technologie, lessons learned und andere Vorfälle aus der Welt der Blockchain – z. B. auch NFT.

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Du willst wissen, ob sich die Blockchain-Technologie für Deine Firma lohnt, ob und wie du die Technologie für dein Business umsetzen kannst, oder welche Anwendungen für dich die richtigen sind? Unternehmen, die sich bis zum 31.12.2021 über LinkedIn bei wavect.io oder Kevin melden, erhalten eine unverbindliche 30-minütige Beratung zum Thema.

Kerstin Mende-Stief
Kerstin Mende-Stief
Publisher & Editor in Chief data-disrupted.de | Analyst | Ghost Writer | Tech Doku & Translations @ mende.media for B2B ICT only, open source first | Cocktail Mixer | House Electrician | cat herder

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