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Mittwoch, Januar 8, 2025
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Von altbewährt zu zukunftsweisend: Die 5 Prinzipien der Software-Transformation

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Software ist für Unternehmen essentiell, aber veraltete Systeme behindern Innovation und Agilität. Unternehmen, die sich nicht anpassen, riskieren, von der Konkurrenz überholt zu werden. Software-Transformation scheitert oft, wenn sie nur als technische Aufgabe betrachtet und die soziotechnische Komplexität ignoriert wird oder Teamstrukturen nicht anpasst werden. Auch kontinuierliches Lernen und Feedback sind entscheidend. Der Autor dieses Betrages – Masoud Chelongar – kennt die Risiken und Fallstricke in der Software-Transformation. Die folgenden fünf Prinzipien helfen Unternehmen bei der Transformation – um mit dem technologischen Wandel Schritt halten zu können.

Es geht nicht nur um Technologie, sondern ums Überleben.

Masoud Chelongar, Softwarearchitekt und -entwickler

In der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft von heute ist Software zum Rückgrat von Unternehmen in allen Branchen geworden. Dennoch sind viele Organisationen an veraltete Systeme oder Technologien gebunden, die einst auf dem neuesten Stand der Technik waren, aber jetzt Schwierigkeiten haben, mit den modernen Anforderungen Schritt zu halten. Die Kluft zwischen diesen veralteten Systemen und der für Innovationen erforderlichen Agilität führt oft zu Problemen – von betrieblicher Ineffizienz bis hin zu einer lähmenden Unfähigkeit zur Anpassung.

Software-Transformation betrifft neben technischen Aspekten immer auch die Organisation.

Bei der Transformation geht es nicht nur darum, die Java-Version zu aktualisieren, eine monolithische Anwendung in kleinere Dienste aufzuteilen oder ein Tool wie Kubernetes zur Verwaltung dieser Dienste zu verwenden. Unternehmen, die sich nicht auf die Software-Transformation einlassen, laufen Gefahr, von anpassungsfähigeren Wettbewerbern überholt zu werden und in einem zunehmend dynamischen Markt an Boden zu verlieren.

Aber die Software-Transformation ist keine leichte Aufgabe; sie erfordert mehr als nur die Aktualisierung von Tools oder die Einführung neuer Frameworks. Sie erfordert einen strategischen Wandel, der die technische Modernisierung mit organisatorischen und kulturellen Veränderungen in Einklang bringt.

Durch die Konzentration auf sowohl technische als auch menschliche Dimensionen können Organisationen Ökosysteme schaffen, die nicht nur den aktuellen Anforderungen gerecht werden, sondern auch in der Lage sind, sich an zukünftige Herausforderungen anzupassen.

In diesem Artikel werden wir die wesentlichen Säulen der Software-Transformation untersuchen, die gemeinsamen Herausforderungen aufdecken, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, und erörtern, wie die Fallstricke umgangen werden können, die diese Bemühungen oft zum Scheitern bringen.

Das Dilemma: Eine soziotechnische Perspektive

Bevor wir eine Transformation durchführen, müssen wir bedenken, dass das heutige Software-Ökosystem nicht einfach oder eindimensional ist. Dieses Ökosystem ist hochkomplex und besteht aus miteinander verbundenen, mehrdimensionalen Merkmalen, die als soziotechnische Systeme bekannt sind.

Bei der Lösung von Problemen in soziotechnischen Systemen geht es ebenso sehr um das Verständnis von Menschen und Prozessen wie um Technologie. Im Gegensatz zu rein technischen Herausforderungen entstehen die Probleme, mit denen Unternehmen und Software-Ökosysteme heute konfrontiert sind, oft aus den komplexen Interaktionen zwischen Menschen, Arbeitsabläufen und Werkzeugen.

In soziotechnischen Systemen hängt alles mit allem zusammen – und beeinflußt sich gegenseitig.

Wenn es um das Softwareprodukt geht, kann ein soziotechnisches System in sechs miteinander verbundene Teile unterteilt werden: Menschen, Infrastruktur, Prozesse, Kultur, Technologie-Stack und Ziele. Was wie ein einfaches Problem erscheint, kann tatsächlich durch zugrunde liegende Probleme verursacht werden, wie z. B. eine nicht optimierbare Infrastruktur, Teams mit widersprüchlichen Zielen und Vorgaben oder veraltete Arbeitsabläufe oder Denkweisen.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen Unternehmen von Insellösungen abrücken und vorschnelle Entscheidungen vermeiden. Stattdessen sollten sie eine Denkweise annehmen, die die sich ständig verändernde und vernetzte Natur dieser Systeme berücksichtigt. Darüber hinaus ist eine systemische Perspektive unerlässlich, um die Komplexität soziotechnischer Systeme aktiv zu steuern und zu analysieren.

In den nächsten Abschnitten gehen wir näher auf die Herausforderungen der Grundelemente der Software-Transformation ein, die mit dem genannten Problemraum in soziotechnischen Systemen zusammenhängen.

Grundlage für die Software-Transformation schaffen

Wie bereits erwähnt, geht es bei der Transformation von Software-Ökosystemen nicht nur um die Aktualisierung von Technologie. Es ist ein strategischer Ansatz erforderlich, der technische Änderungen mit den geschäftlichen Anforderungen und den Bedürfnissen der Organisation verknüpft.

Bevor wir uns mit den Details des Transformationsprozesses befassen, ist es wichtig, drei Schlüsselideen zu kennen, die für den Erfolg entscheidend sind: Domain-Driven Design, Systems Thinking und Team Topologies. Diese Konzepte helfen uns, komplexe Systeme zu verstehen, sie zu zerlegen und effektiv neu zu gestalten.

Software-Transformation wird von drei wesentlichen Feldern bestimmt: Domain-Driven Design, Systems Thinking, and Team Topologies.

Beim Domain-Driven Design liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Software, die genau auf die Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens zugeschnitten ist, das sie unterstützt. Darüber hinaus konzentriert sich DDD darauf, Probleme in kleinere Abschnitte zu unterteilen, die als begrenzte Kontexte bezeichnet werden und jeweils für einen bestimmten Geschäftsbereich zuständig sind.

Diese Methode erleichtert die Verwaltung von Systemen und fördert die Teamarbeit zwischen Entwicklern und Geschäftsexperten, was ein Hauptziel von DDD ist. Die Systemoptimierung ist ein weiteres wichtiges Merkmal des Domain-Driven Design. Durch die Priorisierung einer klaren Kommunikation und die Verwendung einer allgegenwärtigen Sprache stellt DDD sicher, dass jeder, vom Entwickler bis zum Stakeholder, eine aktive Rolle bei der Verbesserung des Systems spielen kann.

Andererseits ist Systemdenken ein Ansatz zur Problemlösung, bei dem Probleme als Teil eines umfassenderen, miteinander verbundenen Systems betrachtet werden. Anstatt einzelne Komponenten zu isolieren, werden beim Systemdenken die Beziehungen und Interaktionen zwischen verschiedenen Elementen berücksichtigt. Darüber hinaus werden Menschen dazu ermutigt, zu untersuchen, wie Dinge miteinander verbunden sind, einschließlich der Auswirkungen ihrer Handlungen im Laufe der Zeit und wie unerwartete Verhaltensweisen entstehen können.

Zum Beispiel kann die Integration von Kubernetes als neuer Technologie-Stack oder der Wechsel in die Cloud ohne die Sicherstellung, dass die Teams dafür bereit sind, zu Rückschlägen führen, die alle Vorteile zunichte machen könnten. Durch eine ganzheitliche Betrachtung trägt dieser Ansatz dazu bei, dauerhafte, sinnvolle Veränderungen zu schaffen.

Teamtopologien sind eine einfache, praktische Möglichkeit, Teams so zu organisieren, dass sie effizienter und effektiver zusammenarbeiten. Durch die Gestaltung von Teams, die auf die Architektur des Ökosystems und die Arbeitsabläufe des Unternehmens abgestimmt sind, können Verzögerungen, Reibungsverluste und Fehlkommunikation vermieden werden.

Prinzipien der Software-Transformation 

Eine erfolgreiche Software-Transformation wird durch eine Reihe klarer Leitprinzipien vorangetrieben, die die Ausrichtung an strategischen Zielen, die Anpassungsfähigkeit an technologische Fortschritte und die Stärkung von Teams sicherstellen. Tatsächlich dienen diese Prinzipien als Rahmen, um die Komplexität moderner Software-Ökosysteme zu bewältigen und sicherzustellen, dass jede Entscheidung zu nachhaltigem Wachstum und Innovation beiträgt. Diese Prinzipien dienen als Nordstern und ermöglichen es Organisationen, in einer sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft agil, wettbewerbsfähig und widerstandsfähig zu bleiben.

Die 5 Prinzipien der Software-Transformation

Die fünf Grundprinzipien der Software-Transformation sollen einen pragmatischen Ansatz zur Veränderung des Software-Ökosystems in Bezug auf die Komplexität und die Anforderungen soziotechnischer Systeme bieten. Dazu gehören die Ausrichtung von Software-Initiativen an übergreifenden Geschäftszielen, die Modernisierung von Altsystemen zur Erschließung neuer Möglichkeiten, die Skalierung durch flexible und anpassungsfähige Architekturen, die Förderung einer Kultur der Eigenverantwortung und Zusammenarbeit sowie die Verpflichtung zu einem Zyklus der kontinuierlichen Verbesserung.

1. Strategische Ausrichtung auf die Geschäftsziele

Die Software-Transformation beginnt mit dem Verständnis und der Ausrichtung auf die übergreifenden Geschäftsziele der Organisation. Diese Ausrichtung stellt sicher, dass sich technische Anstrengungen in messbaren Geschäftsergebnissen niederschlagen. Beispielsweise könnte eine Organisation die Verkürzung der Markteinführungszeit für neue Produkte, die Verbesserung der Kundenzufriedenheit oder die Erzielung von Kosteneffizienz priorisieren. Eine klare Ausrichtung verhindert, dass sich technische Teams auf Lösungen konzentrieren, die nicht den strategischen Prioritäten dienen.

Der Schlüssel zu dieser Ausrichtung ist die Aufrechterhaltung einer aktiven Kommunikation zwischen technischen Teams, Geschäftsinteressenten und der Unternehmensführung. Tools wie Objectives and Key Results in Kombination mit Domain Storytelling können dabei helfen, Transformationsziele mit greifbaren Ergebnissen zu verknüpfen. Ohne diese Verbindung besteht die Gefahr, dass die Transformation zu einer isolierten, rein technischen Übung mit minimaler Wirkung wird.

2. Modernisierung von Altsystemen

Altsoftwaresysteme sind oft von zentraler Bedeutung für die Arbeitsweise einer Organisation, können aber den Fortschritt behindern, weil sie unflexibel, teuer in der Wartung und veraltet sind. Die Modernisierung dieser Systeme bedeutet nicht, sie wegzuwerfen, sondern sie sorgfältig zu aktualisieren, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Bei diesem Prozess wird das, was funktioniert, beibehalten, während die Systeme anpassungsfähiger, skalierbarer und wartungsfreundlicher gemacht werden.

Eine praktische Möglichkeit, Software zu aktualisieren, ist die Verwendung des Würgefeigen-Musters, bei dem der Schwerpunkt auf einer schrittweisen Modernisierung liegt. Das bedeutet, dass neue Funktionen um das alte System herum hinzugefügt werden, während veraltete Teile langsam ersetzt werden. Um dies erfolgreich zu tun, ist es wichtig, die bestehenden Verbindungen und Abhängigkeiten des Systems genau zu verstehen, da selbst geringfügige Änderungen einen großen Einfluss darauf haben können, wie alles zusammenarbeitet.

3. Architekturentwicklung für Skalierbarkeit

Eine skalierbare und flexible Architektur ist unerlässlich, um den Anforderungen wachsender Arbeitslasten, sich ändernder Geschäftsanforderungen und technologischer Innovationen gerecht zu werden. Der Übergang von monolithischen Systemen zu modularen oder auf Mikrodiensten basierenden Architekturen ermöglicht es Teams, unabhängig voneinander Innovationen zu entwickeln, Engpässe zu reduzieren und die Agilität zu erhöhen.

Flexible Architekturen sollten unter Berücksichtigung von Domänengrenzen entworfen werden, wobei häufig Prinzipien des domänengesteuerten Designs verwendet werden, um sicherzustellen, dass die Systemkomponenten mit den Geschäftsdomänen übereinstimmen.

4. Team- und Kulturentwicklung fördern

Keine Software-Transformation kann erfolgreich sein, wenn die Menschen und die Kultur innerhalb der Organisation nicht berücksichtigt werden. Um Teams zu stärken, ist es wichtig, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die Unabhängigkeit, Teamarbeit und kontinuierliches Lernen fördern. Team-Topologien bieten einen wertvollen Rahmen für die Organisation von Teams, um sie an die Systemarchitektur und den Arbeitsablauf anzupassen.

Um eine innovative Kultur zu fördern , ist es wichtig, dass sich die Teammitglieder sicher fühlen, neue Dinge auszuprobieren und aus Fehlern zu lernen. Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle, indem sie eine offene Kommunikation fördern, Leistungen anerkennen und Herausforderungen in Lernmöglichkeiten umwandeln. Die Bereitstellung von Schulungen und Mentoring hilft Teams, sich während des Wandels an neue Technologien und Arbeitsweisen anzupassen.

5. Kontinuierliche Verbesserung durch Feedbackschleifen

Die Software-Transformation ist kein Endziel, sondern ein fortlaufender Prozess. Kontinuierliche Verbesserung bedeutet, Systeme zu entwickeln, die der Organisation helfen, sich an veränderte Bedürfnisse, Nutzerfeedback und Markttrends anzupassen. Dieser Ansatz stützt sich auf Feedbackschleifen, die Erkenntnisse aus technischen Leistungskennzahlen und dem Nutzerverhalten sammeln.

Tools wie Retrospektiven, Observability-Plattformen und Kundenfeedbacksysteme helfen Teams dabei, zu erkennen, was verbessert werden muss, und sich darauf zu konzentrieren. Durch die kontinuierliche Verbesserung ihrer Prozesse, Systeme und Praktiken können Organisationen auch in unsicheren Zeiten flexibel und stark bleiben. Das Ziel besteht darin, weiter zu lernen und sich weiterzuentwickeln, anstatt einen festen Endzustand zu erreichen.

Häufige Fallstricke und wie man sie vermeidet

Eine häufige Gefahr bei der Software-Transformation besteht darin, sie nur als technische Aufgabe zu betrachten, ohne das Gesamtbild der Interaktion von Menschen, Prozessen, Technologie und Zielen zu berücksichtigen. Die Missachtung dieses breiteren – soziotechnischen – Kontexts und die Vernachlässigung der konzeptionellen Integrität führen oft zum Scheitern.

Zum Beispiel kann die Einführung eines neuen Architekturmusters ohne Sicherstellung, dass es den Geschäftsanforderungen entspricht (wie im Domain-Driven Design hervorgehoben), zu Systemen führen, die die tatsächlichen Probleme nicht lösen.

Außerdem scheitern Software-Transformationsprojekte oft, wenn Teamstrukturen und Verantwortlichkeiten nicht zum Systemdesign passen. Diese Diskrepanz kann zu Kommunikationsstörungen, unklaren Zuständigkeiten und eingeschränkter Teamunabhängigkeit führen.

Beispielsweise können traditionelle Teamstrukturen, die auf Berufsbezeichnungen basieren, wie separate Architektur- oder Testteams, Schwierigkeiten haben, modulare Systemdesigns effektiv zu handhaben, was zu Ineffizienz und Verwirrung führt. Um dies zu überwinden, ist es entscheidend, die Teamgrenzen an den Systemdomänen auszurichten, klare Zuständigkeiten für Komponenten festzulegen und die Zusammenarbeit zwischen den Teams zu fördern, wenn Abhängigkeiten entstehen, und dabei dem Ansatz der Teamtopologien zu folgen.

Ein weiterer häufiger Fehler ist die Unterschätzung des Wertes von kontinuierlichem Lernen und Anpassungsfähigkeit, die zu den Kernprinzipien des Systemdenkens gehören. Ohne Feedback, sei es von Kunden, Leistungsdaten oder Teamüberprüfungen, können Organisationen aus den Augen verlieren, was funktioniert und was nicht.

Um dies zu vermeiden, sollten während des gesamten Transformationsprozesses starke Feedback-Systeme einbezogen werden. Analysiere diese Erkenntnisse regelmäßig, um Entscheidungen zu treffen, dich auf Verbesserungen zu konzentrieren und sowohl kurzfristige Ziele als auch langfristige Strategien im Auge zu behalten.

Fazit

Technologie und Märkte verändern sich schneller als je zuvor, und Unternehmen müssen Schritt halten. Das bedeutet, dass sie ihre Ziele, Werkzeuge und Prozesse regelmäßig überprüfen müssen, um mit diesen Veränderungen Schritt zu halten. Anpassungsfähigkeit bedeutet nicht nur, wie Systeme aufgebaut sind. Es geht auch um starke Führung, kluge Planung und effektives Handeln.

Die fünf Prinzipien bieten einen starken Leitfaden, um die Herausforderungen der Software-Transformation zu bewältigen. Sie decken technische, organisatorische und kulturelle Aspekte ab und schaffen so eine solide Basis für nachhaltiges Wachstum und Innovation. Aber das ist erst der Anfang! Die eigentliche Transformation erfordert kontinuierliche Anstrengungen aus technischer Sicht und Flexibilität im Management und in der Unternehmenskultur der Organisation.


Masoud Chelongar

Masoud Chelongar ist ein erfahrener Softwarearchitekt und -entwickler mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz in der Leitung und Durchführung komplexer Softwareprojekte. Seine Expertise liegt in den Bereichen Microservices, Domain-Driven Design (DDD) und Cloud-native Architekturen.

Er ist ein starker Befürworter von agilem Vorgehen und setzt sich leidenschaftlich für die Verbesserung von Softwareentwicklungsprozessen ein. Masoud teilt sein Wissen regelmäßig in Form von Artikeln, Workshops und Vorträgen. So hat er beispielsweise auf der ESMARConf einen Vortrag über die Synergie von Domain-Driven Design und Systemdenken gehalten.

Der erfahrene Teamleiter und Mentor ist bestrebt, sein Wissen und seine Erfahrung an andere weiterzugeben und sie bei ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen.


Masoud Chelongar
Masoud Chelongarhttps://chelongar.com
Masoud Chelongar ist ein erfahrener Software-Architekt mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung in Software-Entwicklung und -Architektur. Die Beteiligung an innovativen Projekte in verschiedenen Branchen prägte seine Karriere mit Praxisnähe und Effektivität. Der Spezialist für Domain-Driven Design, Event-Driven Architecture und System Thinking zeichnet sich durch die Entwicklung robuster verteilter Systeme in On-Premise- sowie Cloud-Umgebungen aus. Darüber hinaus ist er ein Experte für die Definition von Software-Transformationsprozessen komplexer Projekte.

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